Ebenso ist es schon Tradition, dass sich alle „Nachteulen“ zu Fuß nach Rhöda aufmachen. Gemäß dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ wird natürlich zwischendurch eine kleine Pause gemacht, in der man Zeit hat, sich mit einem Schluck Likör (oder alkoholfreien Getränken !!!) für die nächste Etappe vorzubereiten. Immerhin ist  insgesamt 1 Kilometer Strecke zu bewältigen. Alle anderen Sängerinnen und Sänger finden natürlich auch mit dem Auto den Weg nach Rhöda – hier selbstverständlich OHNE Likör.

Gut gelaunt im vollen Haus

Die erste Probe steht immer unter dem Motto „Neustart nach der Weihnachtspause“ und die Begeisterung darüber schlägt sich immer auch in der Stimmung nieder. Dieses Mal war es nicht anders. Vielleicht sogar noch mehr, da wir die letzten zwei Jahre choronabedingt die Rhöda-Probe auslassen mussten. Ausgelassen und voller Freude – beinahe schon ungehemmt begeistert –  erklangen daher die ersten Töne im fast zu kleinem Probenraum.

Und auch in diesem Jahr gab es einiges an süßer Verpflegung, die es zwischendurch zu verzehren galt. So sind alle, wenn sie denn nicht selbst singen müssen, auch immer beschäftigt. Nun ja, zum Reden ist der Mund zwar nicht voll genug, aber in Rhöda wird mal ein Auge zugedrückt. Bei der nächsten Probe – montags im Musikraum der Grundschule – ist dann wieder mehr Disziplin angesagt. Nun ja. Meistens zumindest 😉