Jahreshauptversammlung 2019 – Rückblick
/0 Kommentare/in MEIN CHOR.Aktivitäten/von MEIN CHOR.ChorleitungWir eröffnen einen Laden … mit Platz 3
/0 Kommentare/in Allgemein, MEIN CHOR.Aktivitäten/von MEIN CHOR.ChorleitungJahreshauptversammlung 2018
/1 Kommentar/in Allgemein, MEIN CHOR.Aktivitäten/von MEIN CHOR.ChorleitungWO singst du? Voting – AKTION und wir waren dabei
/6 Kommentare/in MEIN CHOR.Aktivitäten, MEIN CHOR.News/von MEIN CHOR.ChorleitungBreunas Erlebnisadvent – Ein Gewinn für alle
/0 Kommentare/in MEIN CHOR.Aktivitäten/von MEIN CHOR.ChorleitungEinig waren sich alle Beteiligten: Der von MEIN CHOR. Concordia Breuna initiierte Erlebnis-Adventskalender, ausgeführt an 24 Tagen von Privatleuten, Vereinen, Gruppen und Betrieben, war ein voller Erfolg. Die an 24 Tagen im Dezember veranstalteten Events wurden von den jeweiligen Gastgebern ideenreich und kreativ gestaltet, was von den 50 bis 100 Gästen je Türchen bestens honoriert wurde.
Ausgelobt als Präsent für die Teilnahme an den meisten Adventstagen waren Essensgutscheine aus der Breunaer Gastronomie. Es gab einen Stempelaufdruck im Kalender für jeden Besuch und die meisten davon hatte das Ehepaar Eva und Hans Schlag gesammelt, gleich hinter der kleinen Frida Fischer, die mit Papa oder Mama fast immer anwesend war, gefolgt von Doris Dippel. Die Präsente konnten jetzt überreicht werden.
Der Inhalt der aufgestellten Spendenbox erbrachte einen Betrag von 1.200,00 €, welcher zweckgebunden in der eigenen Gemeinde verbleiben sollte. Dieser Betrag wurde aufgesplittet.
300,00 € erhielt die Tiernothilfe Breuna e.V., die sich im Auflösungsjahr befindet, also keine neuen Tiere mehr aufnimmt, aber die noch verbleibenden bzw. in Pflegestellen befindlichen Tiere versorgen muß und so sehr dankbar ist für jede Form von Hilfe.
300,00 € erhielt die DLRG Ortsgruppe Breuna als Zuschuß für die Anschaffung des Seabob, einem Rettungs-/Spaßgerät, welches im Breunaer Schwimmbad, aber auch für die Sommeraufenthalte an der Ostsee eingesetzt wird.
Und 600,00 € sollen als Grundstock für den Bau einer lebensgroßen Holz-Weihnachtskrippe verwandt werden, die zukünftig den Breunaer Dorfmittelpunkt, die Tränke, in der Adventszeit schmücken soll.
Viele Besucher sowie die Ausführenden wünschten sich ob des großen Erfolgs der Veranstaltung, im Wechsel mit dem alle 2 Jahre stattfindenden Weihnachtsmarkt in 2018 wieder einen lebendigen Adventskalender stattfinden zu lassen. (Text: Brigitte Drude)
Grüezi ! MEIN CHOR. trifft auf die Schweiz
/1 Kommentar/in MEIN CHOR.Aktivitäten/von MEIN CHOR.ChorleitungVorweg erst mal Entwarnung: das „Treffen“ ist glimpflich abgelaufen. Es gab weder Verletzte noch Verluste – auf keiner Seite – und alle Reisenden sind wieder wohlbehalten in Breuna angekommen.
Wenn man eine waschechte Schweizerin als Sängerin im Chor dabei hat, liegt es doch Nahe ihre alte Heimat mal zu besuchen und so machten wir uns am 30.09 über das lange Wochenende auf in Richtung Süden. Im Kofferraum neben unserem Gepäck natürlich heimisches Bier, alkoholfreie Getränke sowie viel Zubehör für so manches Picknick.
In der Schweiz angekommen, machten wir einen Abstecher nach Basel – hier stand bei strahlendem Sonnenschein eine kleine Stadtführung auf dem Programm. Charles Biedermann erläuterte uns die Geschichte und Geschicke der Stadt und hatte als Überraschung eine kleine Weinverköstigung vorbereitet. Lecker. Danach ging es weiter in unser Hotel.
Am zweiten Tag besichtigten wir Biel und (nachmittags) Bern auf eigene Faust, bevor eine Bus-Rundreise uns die entlegeneren Ecken Berns näher brachte. Die hübsche Altstadt war wirklich bezaubernd und hat für so manches Fotomotiv gesorgt. Der angekündigte Regen beschränkte sich auf die Zeit der Busrundreise – es hätte wirklich schlimmer kommen können.
Der dritte Tag erfüllte so manchen Traum, denn wir besichtigten eine original Schweizer Schokoladenfabrik („Callier“) – Verköstigung und Werksverkauf inklusive. Danach ging es weiter nach Montreux, wo wieder jeder auf eigene Faust losziehen und die französisch sprechende Stadt am Genfer See nach eigenem Interesse erkunden konnte. Mancher schlenderte einfach nur am See entlang, andere erklommen die am Hang liegende Altstadt, während der Rest auf den Spuren Freddie Mercurys (Band „Queen“) wandelte und u.a. das Museum im Casino besuchte. Hier war wirklich für jeden etwas dabei.
Am folgenden Montag ging es dann wieder Richtung Heimat, wo wir mit vielen Erinnerungen, netten Fotos und den ein oder anderen nicht ausgegebenen „Franken“ ankamen. Es war eine tolle Reise, die Maria da wieder mal auf die Beine gestellt hat und wir freuen uns, dass wir dabei sein konnten. Wo geht es denn das nächste Mal hin?
MEIN CHOR. goes to Rio
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Was für ein Tag!
Kirmessonntag haben wir den Zuckerhut nach Breuna auf die Kirmes geholt und mit (gesungenen) Sambaklängen für Rhythmus und Begeisterung gesorgt. Wir waren definitiv die bunteste Truppe im Kirmesumzug was wir unseren Männern verdanken, die keine Mühe gescheut haben und alle Kostüme anzogen, die sich die Mädels ausgedacht haben.
Und genau das macht MEINen CHOR aus. Wir wollen nicht die schönsten sein (klappt eh nicht), sondern die lustigsten und nehmen uns dabei gerne auch mal selbst aufs Korn. Einfach nur Kostüme kaufen oder borgen passt nicht zu uns, wir basteln selbst und machen das Beste / Schrägste daraus.
Genau so entsteht Gemeinschaft. Und die brauchen wir, um gemeinsam „harmonisch“ singen zu können. Wie notwendig das ist, haben wir am eigenen Leib erfahren, denn den kurzfristigen Ausfall der Musikbox (2 Schritte (!) nach dem offiziellen Start) konnten wir nur mit Trillerpfeifen und Gesang ausgleichen und wir haben ALLES gegeben – vor allem auf den letzten Metern, den Braunsberg hinauf.
Dass unsere Kosten und Mühen mit einem 2. Platz durch die Jury gekrönt wurde, wird an dieser Stelle natürlich auch erwähnt. Wir haben uns gefreut mal wieder auf das Siegertreppchen steigen zu können. Wenn eine Platzierung auch „schön“ ist, ist sie nicht das Ziel unserer alljährlichen Teilnahme.
Wir wollen BEGEISTERN und zeigen, dass ein CHOR keineswegs altmodisch, langweilig oder angestaubt sein muss. Und das haben wir doch erreicht, oder?